KAPITEL 5: GRIP HOPE

Teilweise vermuten manche Menschen, das es Gerechtfertigt ist über andere Vorurteile zu schaffen. In einigen Menschen versammelt sich in ihrer vorprogrammierten kleinen Hirnhälfte allgemeinen Denkens, eine kleine Pfütze an Gedankengut, die sich zu einem Brei aus Zweifel und Verhöhnung vereint. Dieser Brei kann verbal zu einem großen Wasserfall an belanglosen Informationen führen. Ich deute damit an, dass in Vielerlei Hinsicht ein ernst zunehmendes Problem ganz schnell beseitigt werden könnte. Das Problem der Zeitverschwendung und der Suche nach jedem kleinen beschissenen Fehler. Leider muss ich feststellen das nach der suche dieser Fehler einem erst bewusst wird,Wie viele Fehler man selber in sich trägt. Durch jede Verbesserung die man an sich vollzieht macht man einen Schritt nach vorne, durch jedes neue, durch jedes gelehrte, durch jeden neuen Versuch, verabschiedet man sich von der Altlast, der Zweifel und begibt sich in ein Stadium der Produktivität oder der neuen Gewissheit.

Wissen kann einen stärken oder schwächen. Folglich dessen sich bewusst zu sein welche Informationen einen schade zufügen oder nicht entscheidet man auch wie man sein leben fortwährend in Takthalten kann. Es gibt eine Massenbewegung der Antriebslosigkeit, der Burnouts, der Depression, und anderer komischer sich Selbstzerstörender Meinungen die die Medien, oder die menschen um uns herum verbreiten. Sollte es den Anschein haben, man solle sich einer Antibewegung anpassen... nicht wirklich. Es ist besser man tut es für sich, ob depressiv einem Spaß macht oder nicht man probiert es aus. Vorangetrieben in einer Wolke aus Einbildung und später Erkenntnis geht man seinen weg etwas verquer entgegen. man kommt an Möglichkeiten die sich zu einem früheren Zeitpunkt nicht ergeben hätten... man wusste selbst das man durch konkretes anvisieren des Zieles zum grössten erfolg kommen kann.

Man stellt aber nach Jahren und eingehender Charakterforschung seiner selbst fest. Wie einsam man seiner Überzeugung nachjagt. und das viele die sich als Mitläufer anpreisen die dir den letzten Nerv rauben und an deinen kräften zerren. Es beginnt die suche nach dem Gegenpart, es beginnt die suche nach einer Muse nach einer quelle nach einem medium nach etwas was einen einfach das gibt was man sucht braucht und will und dem man das gleiche zurück geben kann. Ich hatte es satt mir die Leute in meine Richtung formen zu wollen, sobald man jemanden formt ist vom Ursprung nur noch scheiße übrig oder der traurige Rest an vergangener Zuversicht.

Wenn man einem menschen Begegnet der in einem Ehrgeiz weckt. in zurecht weist in stärkt und manchmal wieder auf den Boden bringt dann ist es jemand der einen versteht. jemand der sich nicht anpasst sondern das ganze hin nimmt so wie es ist. Ohne sich seinen Brei immer neu in seinem Hirn zu mischen.