Der Winter fungiert als herrschender Meister der Melancholie. 
Die Straßen liegen nass und kalt, ganz alleine gelassen unter der Dunkelheit und Stille der Nacht. 
Wie soll die Sonne wieder im Herzen scheinen indem soviel Zuflucht suchten. 
Voran getrieben von einem Traum dessen Existenz das ganzen Leben steuert. 
Das Vertrauen sich dessen bewusst zu werden, dass das Erwachen immer wieder aufs neue 
Wege ergründet zu denen man aufsteigen wird. 
Die Angst schwindet wenn man nichts mehr zu verlieren hat. 
So geht man auch auf den nassen Straßen einher auf der Suche nach wärmenden Licht. 
Man lernt so vieles wenn einem das Herz geöffnet wird. 
Weit geht der Wind nicht wenn eine Mauer kommt. 
Doch durchdringt man die Barriere kommt man weiter als einen jeder Auftrieb tragen würde.